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  PS3 Games
 

 

Best of PlayStation 3 Games:




Platz 1: Blur
Platz 2: FIFA 10 WM
Platz 3: Call of Duty MW2

 

Blur




Anschnallen, Abfahren, Adrenalin: BLUR ist die ultimative Rennerfahrung.
Rennsport ohne Atempause, intensiv und halsbrecherisch – der Spieler ist
immer mittendrin und kämpft indramatischer Action mit bis zu 20 Wagen um die Plätze. BLUR wird sein Genre als ultimatives Rennspiel mit spektakulären
Power-Ups, real existierenden Schauplätzen und über 60 lizenzierten Autos
revolutionieren.
Heize mit echten Edelkarroserien über reale Schauplätze.
In atemberaubenden Rennen mit 20 Wagen jagen die Spieler unter Einsatz
effektiver Extras Richtung Ziellinie: So können sie ihre Geschwindigkeit
verbessern, die Konkurrenz mit gewaltigen Energieschüben von der Strecke
pusten und vieles mehr. Der Titel begeistert durch actiongeladene Rennen mit schnellen Kurven, raffinierten Abkürzungen, haarsträubenden Sprüngen,
spektakulären Crashs sowie einem ausgeklügelten Schadensmodell.



Die Geschichte von BLUR wird durch ein innovatives, Community-basiertes
Interface präsentiert, das weit über das Spiel hinausgeht. Dieses einzigartige
Social Network entwickelt sich dynamisch weiter, während die Spieler in
verschiedenen Rennen antreten, neue Freunde, Widersacher und Fans finden
und sich mit anderen Gamern vernetzen.


FIFA 10 WM

FIFA WM 2010 in der Hands-On-Vorschau: In Michael Ballacks Wahlheimat Chelsea durften wir FIFA WM 2010 erstmals spielen. Hier unsere Vorschau-Eindrücke.Zur Hands-On-Preview von FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010 lud EA in die Stamford Bridge nach Chelsea. Dort, wo sonst Michael Ballack und Didier Drogba gegen das Leder treten, durften wir erstmals Hand an EAs FIFA WM 2010 legen.Unsere Eindrücke und Erkenntnisse der ersten Hands-on-Session mit FIFA Fussball-WMSüdafrika 2010 haben wir für euch zusammengefasst:

 

Spielerisch verbessert

- Über 100 Spielmechanik-Verbesserungen gegenüber FIFA 10 verspricht EA.
- Das Spieltempo haben die Entwickler etwas verringert, man kommt nicht mehr ganz so schnell vors Tor.
- Die Torhüter kommen nicht mehr ständig aus dem Kasten gestürmt, folglich fallen weniger leichte Hebertore.
- Es fallen aber auch kuriose Goals, einmal prallt die Kugel vom Hintern eines Keepers ab und rollt ins Tor.
- Spieler nehmen den Ball im Strafraum nicht mehr so häufig mit der Brust an, sondern verarbeiten das Leder per Direktabnahme.
- Per Schnelltaktiken kann man sofort auf bestimmte Spielsituationen reagieren.
- CPU-Gegner spielen mit komplett veränderter Taktik in Heim- und Auswärtsspielen. Auswärts wird gern Beton angerührt, zuhause dann die Flügelzange ausgepackt.

 Optisch verbessertFIFA WM 2010 - Vorschau: Wir haben EAs WM-Simulation gespielt - Licht- und Schattenwechsel sehen authentischer aus, sowohl auf dem Feld wie auch bei den Spielergesichtern, die - von der Sonne angestrahlt - realistisch glänzen - ähnlich wie bei PES 2010.
- Gesichter wie die von Ashley Cole, Rio Ferdinand oder Peter Crouch sehen dramatisch besser aus.
- Auch Mesut Özil ist gut getroffen, leider ähneln Thomas Hitzlsperger und Arne Friedrich den Originalen nach wie vor gar nicht - wir haben bei EA um Nachbesserung gebeten.
- Alle 32 Nationaltrainer sind im finalen Spiel enthalten. Wir haben etwa Fabio Capello, del Bosque und Diego Maradona (mit Ohring) gesehen, Jogi Löw fehlt noch ...
- Fans werden in Großaufnahmen gezeigt, sie wurden mit gleicher Grafik-Engine gebastelt wie Spieler, haben lustige Hüte auf und Landesfarben im Gesicht.
Viele neue Screenshots aus EAs FIFA WM 2010 sowie Bilder des Hands-on-Events findet ihr in den Galerien unten!
Einen ausführlichen Erlebnisbericht der Hands-on-Session mit FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2010 lest ihr in der neuen Games Aktuell 03/10 (ab 17. Februar am Kiosk)!

Call of Duty: MW2


Ego-Shooter von Infinity Ward setzt auf packend inszenierte Missionen
Selten gab es so viel Wirbel vor der Veröffentlichung eines Spiels: der Verzicht auf Dedicated Server, der grausame
'Flughafenmassaker'-Level, unwahre Behauptungen von Activision über die deutsche Version, umstrittene Spots im US-Fernsehen... Jetzt ist es da. Golem.de hat Call of Duty: Modern Warfare 2 getestet.
"An alle: Wir gehen von hier zum Burger-Town, klar?", schnarrt es in einem Einsatz aus dem Kopfhörer des Soldaten, den der Spieler im Ego-Shooter
Call of Duty: Modern Warfare 2 steuert. Der Befehl fällt natürlich nicht im Rahmen eines Betriebsausflugs, sondern ist ein Kommando auf dem Schlachtfeld, das sich im jüngsten Teil der Reihe gleich in mehreren Einsätzen auf amerikanischer Heimaterde befindet. Gemeinsam mit Dutzenden von Kameraden verteidigt der Spieler eine Stellung auf dem Dach des Schnellrestaurants, später kämpft er auch entlang einer einstmals idyllischen Straße mit typischen amerikanischen Wohnhäusern und in Washington. 

 



Das jüngste Call of Duty versetzt den Spieler zum zweiten Mal innerhalb der Serie nicht mehr in den Zweiten Weltkrieg, sondern in eine Zeit, die ungefähr der Gegenwart entspricht. Auch aktuelle Krisen und Kriege streift das Programm: die gewohnte Ausbildung nach dem Start etwa findet diesmal in einer US-Kaserne in Afghanistan statt. Dort tritt der Spieler noch als Private Allen an, später steuert er je nach Einsatz wechselnde Soldaten. Nach und nach entpuppt sich ein russischer Nationalist namens Makarov als Hauptgegner - besonders klar wird das im
Flughafenmassaker, in dem der Spieler als verdeckter Ermittler gemeinsam mit dem irren Ganoven unterwegs ist.

Die Handlung spielt allerdings keine große Rolle, sie wird auch nicht sehr aufwendig erzählt. Den Großteil bekommt der Spieler mit, indem das Programm ein paar Hintergründe über die aktuelle Entwicklung von "Makarov" mit multimedial angehauchten Animationen und hinterlegter Sprachausgabe direkt vor den Missionen abspult. Auch in den Einsätzen gibt es ab und zu Handlungshäppchen. Nett: In einigen Einsätzen trifft der Spieler Figuren aus dem ersten Modern Warfare, darunter Captain MacTavish.

In den meisten Missionen geht es zusammen mit anderen Soldaten gegen Horden von Feinden. Dann herrscht oft Chaos auf den Schlachtfeldern, von überall her stürmen Gegner heran, ständig gibt es Nachschub. Zwischendurch setzt das Programm aber immer wieder andere Akzente: Beispielsweise gibt es eine spannend inszenierte Jagd auf eine Zielperson in den Favelas von Rio de Janeiro, in der der Spieler die meiste Zeit allein gegen Banditen kämpft. Später muss er Geiseln auf einer Ölbohrplattform befreien: Dann kommt es darauf an, innerhalb von Sekundenbruchteilen die Terroristen von den Zivilisten zu unterscheiden - was dadurch vereinfacht wird, dass das Programm für ein paar Augenblicke in Zeitlupe abläuft.
weiter...


 


 
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